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Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte

Über Jahrhunderte hinweg war die Land- und Forstwirtschaft die wesentliche Einnahmequelle der Bevölkerung. Dadurch dominiert bis zum heutigen Tag der landschaftsprägende Wechsel von Wiesen- und Waldflächen. Obwohl der Anteil der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe alleine in den letzten 50 Jahren um 56 % gesunken ist, überwiegt flächenmäßig diese Bewirtschaftungsform noch heute.

Wesentliche Bedeutung für die Wirtschaftskraft von Bischofswiesen waren über Jahrhunderte hinweg der Salzabbau, die Salzgewinnung und der Salztransport. Dieses Salz, das „weiße Gold“, war die Haupteinnahmequelle für die Probstei. Und auch hinsichtlich der Beschäftigungszahl war das Salinenwesen der wichtigste Bestandteil der heimischen Wirtschaft.

Davon profitierte auch die Forstwirtschaft, denn zur Salzgewinnung musste das gesamte Brennholz für die Sudpfannen bereitgestellt werden. Dies bedeutete eine Holzgewinnung von 25.000 – 35.000 Festmeter und die Beschäftigung von 450 – 600 Waldarbeitern in früheren Jahrhunderten. Aber auch das Holzhandwerk, vor allem die Herstellung von Schachteln, Spiel-, Schnitz- und Drechselwaren, war für einen Großteil der Bevölkerung eine wichtige Einkommensquelle.

Aktuell sind noch etwa 0,2 % der Bevölkerung in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt. Seit Mitte, vor allem aber seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig in Bischofswiesen.

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