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Erholungs- und Freizeitzentrum Aschauerweiher

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Im Herbst 2002 hat die Gemeinde Bischofswiesen damit begonnen, das Freibad Aschauerweiher, das in einer grandiosen Landschaft eingebettet ist und auf eine 125-jährige Geschichte zurückblicken kann, grundlegend zu sanieren und in ein Naturbad und vielseitig nutzbares Erholungs- und Freizeitzentrum umzugestalten.

Nachdem im Jahr 2003 bereits ein Probebadebetrieb möglich war, erfolgte die Einweihung des neuen Bades am 15.05.2004. Die Gesamtausgaben betrugen rund 3,7 Mio. €.

Ein Naturbad ist eine naturnahe, künstlich angelegte Wasserfläche, die in einen Badebereich und einen Regenerationsbereich gegliedert ist.
Die Sicherstellung der Wasserqualität für die Badenutzung findet ohne Zugabe von Chemikalien statt. Die Wasserreinigung wird durch die Selbstreinigungsmechanismen natürlicher Gewässer, das Wirkungsgefüge zwischen Wasserpflanzen, Phyto- und Zooplankton, sowie durch die Umwälzung des Teichwassers in einem geschlossenen Kreislauf über ein externes Pflanzenfilterbecken und durch Pflegemaßnahmen erreicht.

Die Gesamtwasserfläche des Naturbades Aschauerweiher beträgt ca. 8.000 m². Davon entfallen jeweils rd. die Hälfe der Fläche auf den Bade- und auf den Regenerationsbereich.
Der Badebereich gliedert sich in einen Nichtschwimmer-, einen Schwimmer-, einen Sprung- und Kleinkinderbereich. Zum Spielen stehen ein Beachvolleyballplatz, eine Tischtennisplatte und ein Bach bereit. Für Laufbegeisterte steht zusätzlich der Trimm-Dich-Pfad zur Verfügung.

Bei der Umgestaltung des Bades wurde nicht nur der Badebereich, sondern auch das Umfeld mit einbezogen. Zur Verbesserung des Aschauerweihers als Wander-, Erholungs- und Langlaufzentrum, wurden bis auf den Turm die Gebäude erneuert, die Parkplätze vergrößert, ein neuer Wanderweg vom Bad zum Maximilianreitweg als Naturerlebnisweg angelegt und eine neue Kneippanlage gebaut. Für den Loipenbetrieb wurde zusätzlich eine Depotbeschneiung realisiert.

Weitere Informationen und Eindrücke zur Sommersaison am Aschauerweiher finden Sie

 

© Tourist-Info, Michael Obraczka

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